Vorgeschichte
Hallo Asconafreunde !
Auf den kommenden Posts werdet ihr über mein Ascona Projekt informiert.
Was mich zuerst mit dem Ascona C verbindet, ist das es das erste Auto war mit dem ich als 18 Jähriger gefahren bin, damals war es der 1,6S Touring meines Vaters mit 90 PS.Leider hab ich davon noch kein Bild in unseren Fotoarchiven gefunden :-( .
Es folgte mein erstes eigenes Auto, ein roter 1,3 Kadett E mit 60 PS für den ich 3000 DM bar berappt habe.
Für seine 60 PS ging das gute Stück recht ordentlich ab, was auf jeden Fall ordentlich war. In diesem Auto war eine Car Hifi Anlage mit 4 *10er Sipe Coax Boxen und einem 10er NEXT Woofer, angefeuert von einer 4 Kanal Audison LR 435 und einem Kenwood-System mit 6-fach Wechsler.
Nach etwa 3 Jahren trennte uns der Rost und ich legte mir einen schwarzen 1,6 Kadett E GT mit 75 PS zu.Das gute Stück war mächtig tief gelegt und hat auch mächtig breite Schlappen auf schicken Tiefbettalufelgen.Das fahren mit der Karre war vergleichbar mit Go-Kart fahren.
Nach 4 Wochen fuhr mir auf dem Weg zur Arbeit jemand mächtig hinten ins Heck, was einen wirtschaftlichen Totalschaden zur Folge hatte und mir noch ein bißchen Kohle einbrachte :-) .
Das bedeute aber das ich auch diesen Wagen 2 Jahre später auf den Schrott fahren durfte.
Fazit Kadett fahren macht zwar Spaß, aber das Blech was die Kisten hatten war das schlechteste was Opel je verbaut hat(@ Andre -> man braucht auch keine Bremsbeläge um zu bremsen ;-).
Es hieß also wieder mal einen neuen Wagen zu finden, der aber mal nicht aus so marodem Blech verarbeitet wurde.Im Visier war zunächst ein Vectra A.
Ich spielte zuerst mit dem Gedanken Vaters Vectra A 2,0 CD zu übernehmen, aber daraus wurde nichts.
Also startete ich meine Internetsuche und brach mit Andre zur sagenumworbenen "Tour de Ruhr" auf, auf dem Tourplan waren mehrere Vectra A und ein Ascona C.
"Den Ascona brauchen wa uns eigentlich garnicht angucken" meinte Andre aber ich bestand darauf.
Nach einiger Sucherei ohne Navi waren wir bei unserem ersten Ziel
der Besichtigungsstätte für Objekt 1 dem Ascona C angekommen.
Die anfängliche Skepsis von Andre war schnell verflogen.
Es handelte sich um einen GT Sport 2,0 mit 115 Ps und Sportgetriebe, wovon wir aufgrund der kleinen Anzeige nichts wußten. Tiefbettfelgen mit neuer Bereifung, Fahrwerk, Sportlenkrad, Alupedale, Domstrebe, schwarze Ledersportsitze vorne, sowie neue Auspuffanlage ab Kat und neue Bremsen, 2 Jahre TüV für 500 Euro und nirgendwo an den üblichen Asconastellen Rost zu finden
Der Kauf war sofort besiegelt!
Auf den kommenden Posts werdet ihr über mein Ascona Projekt informiert.
Was mich zuerst mit dem Ascona C verbindet, ist das es das erste Auto war mit dem ich als 18 Jähriger gefahren bin, damals war es der 1,6S Touring meines Vaters mit 90 PS.Leider hab ich davon noch kein Bild in unseren Fotoarchiven gefunden :-( .
Es folgte mein erstes eigenes Auto, ein roter 1,3 Kadett E mit 60 PS für den ich 3000 DM bar berappt habe.
Für seine 60 PS ging das gute Stück recht ordentlich ab, was auf jeden Fall ordentlich war. In diesem Auto war eine Car Hifi Anlage mit 4 *10er Sipe Coax Boxen und einem 10er NEXT Woofer, angefeuert von einer 4 Kanal Audison LR 435 und einem Kenwood-System mit 6-fach Wechsler.
Nach etwa 3 Jahren trennte uns der Rost und ich legte mir einen schwarzen 1,6 Kadett E GT mit 75 PS zu.Das gute Stück war mächtig tief gelegt und hat auch mächtig breite Schlappen auf schicken Tiefbettalufelgen.Das fahren mit der Karre war vergleichbar mit Go-Kart fahren.
Nach 4 Wochen fuhr mir auf dem Weg zur Arbeit jemand mächtig hinten ins Heck, was einen wirtschaftlichen Totalschaden zur Folge hatte und mir noch ein bißchen Kohle einbrachte :-) .
Das bedeute aber das ich auch diesen Wagen 2 Jahre später auf den Schrott fahren durfte.
Fazit Kadett fahren macht zwar Spaß, aber das Blech was die Kisten hatten war das schlechteste was Opel je verbaut hat(@ Andre -> man braucht auch keine Bremsbeläge um zu bremsen ;-).
Es hieß also wieder mal einen neuen Wagen zu finden, der aber mal nicht aus so marodem Blech verarbeitet wurde.Im Visier war zunächst ein Vectra A.
Ich spielte zuerst mit dem Gedanken Vaters Vectra A 2,0 CD zu übernehmen, aber daraus wurde nichts.
Also startete ich meine Internetsuche und brach mit Andre zur sagenumworbenen "Tour de Ruhr" auf, auf dem Tourplan waren mehrere Vectra A und ein Ascona C.
"Den Ascona brauchen wa uns eigentlich garnicht angucken" meinte Andre aber ich bestand darauf.
Nach einiger Sucherei ohne Navi waren wir bei unserem ersten Ziel
der Besichtigungsstätte für Objekt 1 dem Ascona C angekommen.
Die anfängliche Skepsis von Andre war schnell verflogen.
Es handelte sich um einen GT Sport 2,0 mit 115 Ps und Sportgetriebe, wovon wir aufgrund der kleinen Anzeige nichts wußten. Tiefbettfelgen mit neuer Bereifung, Fahrwerk, Sportlenkrad, Alupedale, Domstrebe, schwarze Ledersportsitze vorne, sowie neue Auspuffanlage ab Kat und neue Bremsen, 2 Jahre TüV für 500 Euro und nirgendwo an den üblichen Asconastellen Rost zu finden
Der Kauf war sofort besiegelt!
0 Comments:
Post a Comment
<< Home